Alles rund um den Schwimmhallenbau – kompetent erklärt.
Unser Ratgeber gibt Antworten zu Bauphysik, Technik, Materialien und Planung. Klar. Verständlich. Fundiert.

Alles rund um den Schwimmhallenbau – kompetent erklärt.
Unser Ratgeber gibt
Antworten zu Bauphysik,
Technik, Materialien und
Planung. Klar. Verständlich.
Fundiert.


Klimatische Rahmenbedingungen in Schwimmhallen
Konstantes Raumklima
Temperaturen von 30-32 °C bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 60–70 % – 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.
Ständige Belastung
Immer wärmer und feuchter als angrenzende Räume, was starke bauphysikalische Belastungen erzeugt.
Höchster Energiebedarf
Die Schwimmhalle ist in der Regel der teuerste Raum im gesamten Gebäude hinsichtlich Betriebskosten für Heizung, Entfeuchtung und Lüftung.
DAS PROBLEM: Die unsichtbaren
Gefahren für Bau und Geldbeutel
Bauphysikalische Probleme in Schwimmhallen
Klimatische Rahmenbedingungen in Schwimmhallen

Konstantes Raumklima
Temperaturen von 30-32 °C bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 60–70 % – 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.
Ständige Belastung
Immer wärmer und feuchter als angrenzende Räume, was starke bauphysikalische Belastungen erzeugt.
Höchster Energiebedarf
Die Schwimmhalle ist in der Regel der teuerste Raum im gesamten Gebäude hinsichtlich Betriebskosten für Heizung, Entfeuchtung und Lüftung.
DAS PROBLEM: Die unsichtbaren
Gefahren für Bau und Geldbeutel
Bauphysikalische Probleme in Schwimmhallen
Hohe Luftfeuchtigkeit
Permanente hohe absolute Feuchte in der Luft! 60 % relative Feuchte bei 30 °C ist ein Vielfaches von 60 % relative Feuchte im Wohnraum!
Kondensation
Feuchtigkeit schlägt sich an kühleren Bauteilen nieder – Risiko für Oberflächenkondensat und im schlimmsten Fall: Schimmel und Bauschäden.
Wärmeverluste
Große Temperaturunterschiede zwischen Innen- und Außenbereich führen zu erheblichen Energieverlusten.
Korrosion
Metallkonstruktionen und -bauteile sind korrosiven Bedingungen dauerhaft ausgesetzt. Insbesondere bei abgehängten Decken eine große Gefahr!
Schimmelbildung
Hohe Feuchte begünstigt das Wachstum von Schimmel, insbesondere in unzugänglichen Bereichen.
Strukturelle Schäden
Dauerhafte Feuchteeinwirkung gefährdet die Bausubstanz.
Erhöhter Energiebedarf
Ohne spezielle Technik sind Temperatur und Luftqualität nur mit sehr hohen Betriebskosten aufrechtzuerhalten.
Hohe Luftfeuchtigkeit
Permanente hohe absolute Feuchte in der Luft! 60 % relative Feuchte bei 30 °C ist ein Vielfaches von 60 % relative Feuchte im Wohnraum!
Kondensation
Feuchtigkeit schlägt sich an kühleren Bauteilen nieder – Risiko für Oberflächenkondensat und im schlimmsten Fall: Schimmel und Bauschäden.
Wärmeverluste
Große Temperaturunterschiede zwischen Innen- und Außenbereich führen zu erheblichen Energieverlusten.
Korrosion
Metallkonstruktionen und -bauteile sind korrosiven Bedingungen dauerhaft ausgesetzt. Insbesondere bei abgehängten Decken eine große Gefahr!
Schimmelbildung
Hohe Feuchte begünstigt das Wachstum von Schimmel, insbesondere in unzugänglichen Bereichen.
Strukturelle Schäden
Dauerhafte Feuchteeinwirkung gefährdet die Bausubstanz.
Erhöhter Energiebedarf
Ohne spezielle Technik sind Temperatur und Luftqualität nur mit sehr hohen Betriebskosten aufrechtzuerhalten.

Hohe Luftfeuchtigkeit
Permanente hohe absolute Feuchte in der Luft! 60 % relative Feuchte bei 30 °C ist ein Vielfaches von 60 % relative Feuchte im Wohnraum!

Kondensation
Feuchtigkeit schlägt sich an kühleren Bauteilen nieder – Risiko für Ober-flächenkondensat und im schlimmsten Fall: Schimmel und Bauschäden.

Wärmeverlust
Große Temperaturunterschiede zwischen Innen- und Außenbereich führen zu erheblichen Energieverlusten.

Korrosion
Metallkonstruktionen und -bauteile sind korrosiven Bedingungen dauerhaft ausgesetzt. Insbesondere bei abgehängten Decken eine große Gefahr!

Schimmelbildung
Hohe Feuchte begünstigt das Wachstum von Schimmel, insbesondere in unzugänglichen Bereichen.

Strukturelle Schäden
Dauerhafte Feuchteeinwirkung gefährdet die Bausubstanz.

Erhöhter Energiebedarf
Ohne spezielle Technik sind Temperatur und Luftqualität nur mit sehr hohen Betriebskosten aufrechtzuerhalten.
Die Lösung: ISO-PLUS-SYSTEM
Ihre Schwimmhalle. Geplant mit System. Gebaut für Jahrzehnte.
Ganzheitliches Raumkonzept
Perfekte Abstimmung von baulichen Gegebenheite, Lüftung, Entfeuchtung und Beheizung speziell für Schwimmhallenklima.
Optimale Dämmung
Minimiert Wärmeverluste und verhindert Kondensationsschäden an der Gebäudehülle.
Sicherer Feuchteschutz
Innenliegende Dampfsperre schützt die Bauteile sicher. Ebenso wird damit der Taupunkt unerheblich.
Korrosionsschutz
Materialauswahl und Systeme sind auf extreme Feuchte- und Temperaturbelastungen abgestimmt.
Energieoptimierung
Reduziert Betriebs- und Energiekosten deutlich durch intelligente Systemintegration.
Individuelle Planung
Maßgeschneiderte Lösungen für Neubau und Sanierung – abgestimmt auf die jeweilige Nutzung und Bauweise.
Nachhaltigkeit
Verlängert die Lebensdauer der Bausubstanz und minimiert laufende Instandhaltungskosten.
Die Lösung: ISO-PLUS-SYSTEM
Ihre Schwimmhalle. Geplant mit System. Gebaut für Jahrzehnte.
Ganzheitliches Raumkonzept
Perfekte Abstimmung von baulichen Gegebenheite, Lüftung, Entfeuchtung und Beheizung speziell für Schwimmhallenklima.
Optimale Dämmung
Minimiert Wärmeverluste und verhindert Kondensationsschäden an der Gebäudehülle.
Sicherer Feuchteschutz
Innenliegende Dampfsperre schützt die Bauteile sicher. Ebenso wird damit der Taupunkt unerheblich.
Korrosionsschutz
Materialauswahl und Systeme sind auf extreme Feuchte- und Temperaturbelastungen abgestimmt.
Energieoptimierung
Reduziert Betriebs- und Energiekosten deutlich durch intelligente Systemintegration.
Individuelle Planung
Maßgeschneiderte Lösungen für Neubau und Sanierung – abgestimmt auf die jeweilige Nutzung und Bauweise.
Nachhaltigkeit
Verlängert die Lebensdauer der Bausubstanz und minimiert laufende Instandhaltungskosten.
Die Lösung: ISO-PLUS-SYSTEM
Ihre Schwimmhalle. Geplant mit System. Gebaut für Jahrzehnte.

Ganzheitliches Raumkonzept
Permanente hohe absolute Feuchte in der Luft! 60 % relative Feuchte bei 30 °C ist ein Vielfaches von 60 % relative Feuchte im Wohnraum!

Optimale Dämmung
Minimiert Wärmeverluste und verhindert Kondensationsschäden an der Gebäudehülle.

Sicherer Feuchtschutz
Innenliegende Dampfsperre schützt die Bauteile sicher. Ebenso wird damit der Taupunkt unerheblich.

Korrosionsschutz
Materialauswahl und Systeme sind auf extreme Feuchte- und Temperaturbelastungen abgestimmt.

Energieoptimierung
Reduziert Betriebs- und Energiekosten deutlich durch intelligente Systemintegration.

Individuelle Planung
Maßgeschneiderte Lösungen für Neubau und Sanierung – abgestimmt auf die jeweilige Nutzung und Bauweise.

Nachhaltigkeit
Verlängert die Lebensdauer der Bausubstanz und minimiert laufende Instandhaltungskosten.
ZULASSUNG
Zulassung gemäß Deutsches
Institut
für Bautechnik
Eine allgemeine bauliche Zulassung (abz) oder ein allgemeines bauliches Prüfzeugnis (abp) ist nicht erforderlich, wenn es sich bei dem Produkt um eine allgemein anerkannte Regel der Technik handelt.
Dies ist definiert:
Als allgemein anerkannte Regeln der Technik gelten Regeln, die
- auf wissenschaftlichen Grundlagen oder praktischen Erfahrungen beruhen,
- von der Mehrheit der auf dem Fachgebiet tätigen Personen als richtig anerkannt und
- von der Mehrzahl der praktisch tätigen Fachleute angewendet werden.
Anerkannte Regeln der Technik können kodifiziert sein – z.B. DIN-Normen, DVGW- und VDE-Regeln. Es kann sich aber auch um bewährte Handwerksregeln handeln.
In Fällen, in denen es allgemein anerkannte Regeln der Technik gibt, ist kein bauaufsichtlicher Ver- oder Anwendbarkeitsnachweis erforderlich.
„ISO-PLUS-ELEMENTE“ sind Dämmplatten, die von den harmonisierten Normen DIN EN 13162 bzw. DIN EN 13163 erfasst sind.
Dämmplatten mit CE-Kennzeichnung und Leistungserklärung nach DIN EN 13162 bzw. DIN EN 13163 können in Deutschland unter Beachtung der DIN 4108-2 und -10 verwendet werden. Die Bemessungswerte der Wärmeleitfähigkeit sind nach DIN 4108-4 zu ermitteln. Darüber hinaus sind die bauaufsichtlichen Anforderungen an das Brandverhalten einzuhalten. Bauprodukte müssen in Deutschland mindestens der Klasse E nach EN 13501-1 entsprechen. Je nach Verwendung können auch höhere Anforderungen an das Brandverhalten bestehen.
Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung ist für solche Dämmplatten jedoch nicht erforderlich